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Die einfache Videobearbeitungssoftware ermöglicht es auch Einsteigern, eigene Filme zu erstellen und bestehende Videos zu bearbeiten

Die einfache Videobearbeitungssoftware ermöglicht es auch Einsteigern, eigene Filme zu erstellen und bestehende Videos zu bearbeiten

Bewertung: (221 Stimmen)

Programm-Lizenz: Kostenlos

Hersteller: Microsoft Corporation

Version: 12

Läuft unter: Windows

Bewertung:

Programm-Lizenz

(221 Stimmen)

Kostenlos

Hersteller

Version

Microsoft Corporation

12

Läuft unter:

Windows

Vorteile

  • einfach zu bedienen
  • übersichtliche Oberfläche
  • Drag & Drop-Funktion
  • einfügen von Audiokommentanren
  • Musikuntermalung
  • AutoFilm-Option
  • kostenlos

Nachteile

  • Filme werden nur im WMV-Format abgespeichert
  • nur für das Betriebssystem Microsoft Vista
  • wenige Bearbeitungsfunktionen für Fortgeschrittene
  • wird nicht mehr weiterentwickelt

Windows Movie Maker richtet sich an Heimanwender, die ohne großen Aufwand aus Ihren Fotos und Video-Clips eigen kleine Filme erstellen möchten.

Was bietet Windows Movie Maker?

Bei Windows Movie Maker handelt sich hierbei um eine kostenlose Videoberarbeitungssoftware, mit der Sie komplette Filme schneiden und zusammensetzen, aber auch mit Fotos und anderen Effekten bereichern können. Neben dem Videomaterial lassen sich auch Musik und Audiokommentare hinzufügen.

Mit dieser Software gestalten Sie einen eindrucksvollen Titel und Abspann zu Ihrem Film. Darüber hinaus unterstützt Sie die AutoFilm-Option von Windows Movie Maker, sodass die Erstellung mit wenigen Mausklicks vollautomatisch übernommen wird. Die Benutzerführung ist mittels Drag & Drop relativ einfach. In ein Szenenfenster werden hier die gewünschten Bilder und Videosequenzen hineingezogen. Dort können diese sortiert und ggf. geschnitten werden. Die automatische Zusammenstellung übernimmt Windows Movie Maker für Sie. Wahlweise lassen sich Ihre Filme dabei mit selbst aufgenommenen Audiokommentaren oder mit passender Musik untermalen.

Hervorzuheben sind die zahlreichen Vorlagen für die Übergangseffekte. Leider sind dem Einsatzzweck im Vergleich zu den professionellen Videobearbeitungsprogrammen Grenzen gesetzt. Für unerfahrene Anwender im Heimbereich reichen die Funktionen jedoch vollkommen aus.

Was ist Windows Movie Maker für Vista

Erstmals unter Windows XP war Windows Movie Maker Bestandteil des Betriebssystems. Ebenso war es in der Version 6.0 auch bei Microsoft Vista enthalten. Neben einer verbesserten Benutzerführung wurde auch die Ausführungsgeschwindigkeit erhöht. Problematisch war, dass die Version 6.0 vornehmlich für Grafikkarten mit 3D-Beschleunigung ausgelegt war. Jedoch besaßen nicht alle Vista-Nutzer einen Rechner mit einer solchen Grafikkarte. Aus diesem Grund wurde Windows Movie Maker 2.6 bereitgestellt, der auf der ursprünglichen Version 2.1 von Microsoft XP basierte. Diese Sonderversion wurde für Vista-Nutzer als Update angeboten. Es war übrigens auch die letzte Version, die in einem Windows Betriebssystem von Anfang an integriert war. Die Freeware wurde am 10.01.2017 offiziell von Microsoft eingestellt. Dennoch ist das Programm optional über das Windows-Live-Essentials-Paket auch für höhere Windows-Versionen verfügbar. Jedoch wurde es bei Windows 10 durch den Windows Story Remix ersetzt.

Für Nutzer von Windows Vista steht immer noch die kostenfreie Version 2.6.4037.0 zum Download bereit.

Fazit:

Windows Movie Maker eignet sich besonders gut zur schnellen und einfachen Videoerstellung. Damit lassen sich die Szenen mit interessanten Übergangseffekten, einem Titel und einem Abspann versehen. Viele professionelle Funktionen fehlen jedoch. Dafür ist dieses unter Windows Vista lauffähige Programm kostenlos erhältlich.

Vorteile

  • einfach zu bedienen
  • übersichtliche Oberfläche
  • Drag & Drop-Funktion
  • einfügen von Audiokommentanren
  • Musikuntermalung
  • AutoFilm-Option
  • kostenlos

Nachteile

  • Filme werden nur im WMV-Format abgespeichert
  • nur für das Betriebssystem Microsoft Vista
  • wenige Bearbeitungsfunktionen für Fortgeschrittene
  • wird nicht mehr weiterentwickelt